PHILOSOPHIEREN - MIT TOM HERZOG

Philosophieren mit Tom Herzog  - auf dem Balkon

Tom Herzog (bekannt durch Tom Herzog Podcast: https://www.youtube.com/channel/UC16abYnMkfN1J1-pGtC3Dlg) ist allseits bekannter und beliebter Haus- und Hof-Philosoph bekannt durch das Kollektiv Magazin und den Kollektiv Podcast. Die Themen im Balkon-Talk: Elon Musk, Reisen zum Mars und was es uns bringt, Skitourismus, McDonalds, Träume, Illusionen, Täuschungen, Political Correctness, Sprachinterpretationen, Aufeinander achten, Corona-Virus und viele weitere Themen.
DIE PREMIERE AUF YOUTUBE AM 21. AUGUST 2020 UM 16 UHR! Klicken sie unten, um benachrichtigt zu werden.

In diesem Format sprechen wir mit inspirierenden Persönlichkeiten über das Geheimnis ihrer Kreativität, ihres Erfolgs - um die Inspiration weiter zu tragen. Kollektiv Podcast immer Freitags um 16 Uhr hier und auf YouTube.


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Tom Herzog ist wirtschaftlich und in der Philosophie bewandert und arbeitet im Medienbereich als Reporter für eine Vielzahl von Anlässen. Mit ihm kann man tatsächlich über Gott und die Welt sprechen - und eben das tut er mit Kollektiv Herausgeber Manuel Waldner in diesem Podcast-Special.

#FEEDBACK

von Manuel Waldner 8. April 2025
Der Text von "Nóttin talar" (Die Nacht spricht) drückt tiefe Traurigkeit und den Wunsch aus, in die Vergangenheit zurückzukehren. Bilder wie ein versteckter Pfad und ein grauer Spiegel deuten auf eine Innenschau und den Wunsch hin, zur Vergangenheit zurückzukehren. Der Sänger spricht von Erinnerungen, die wie Glut brennen, und unausgesprochenen Worten, und fragt sich, ob Antworten in einer anderen Zeit existieren. Es gibt ein starkes Gefühl der Schuld und den Wunsch, vergangene Fehler ungeschehen zu machen, wobei wiederholt darum gebeten wird, Í GEGNUM TÍMANN (durch die Zeit) zurückzukehren, um Dinge zu reparieren. Das Vergehen der Zeit wird durch fallende Tage und stille Tränen dargestellt, was hervorhebt, dass die Zeit nicht umgekehrt werden kann. Der Sänger träumt von einer zweiten Chance, präsent und liebevoll zu sein. Auch wenn eine Rückkehr unmöglich sein mag und der Schmerz persönlich ist, bleibt die Hoffnung, Dinge richtigzustellen. Das Musikvideo, das drei junge Männer beim Spaß zeigt, steht im Kontrast zu diesen traurigen Texten. Es scheint hervorzuheben, wie schnell die Jugend und diese unbeschwerten Zeiten vergehen und wie Handlungen in der Jugend später zu Bedauern führen können. Die Freude im Video repräsentiert eine Zeit, die nicht zurückgebracht werden kann, und die Texte deuten darauf hin, dass die jungen Männer eines Tages zurückblicken und sich wünschen könnten, sie hätten Dinge anders gemacht. Der Unterschied zwischen den fröhlichen Bildern und den traurigen Worten betont, wie die Zeit vergeht und wie unsere vergangenen Handlungen uns belasten können. Hier gibt es mehr Informationen zum Musikprojekt: https://www.kollektiv-magazin.com/ai-musikprojekt-dominion-protocol
von Manuel Waldner 31. März 2025
AI-MUSIKPROJEKT: DOMINION PROTOCOL
von Manuel Waldner 31. März 2025
BACKSTAGE @ THE OSCARS - BERNHARD MAIRITSCH
von Manuel Waldner 22. März 2025
Prof. Dr. Heinz Gärtner ist Politikwissenschaftler und Sicherheitsexperte mit Schwerpunkt internationale Beziehungen. Er lehrt an der Universität Wien und ist Senior Fellow am Österreichischen Institut für Internationale Politik (oiip). Gärtner beschäftigt sich in seiner Forschung mit Fragen der Neutralität, Sicherheits- und Friedenspolitik sowie den transatlantischen Beziehungen. Er hat zahlreiche Fachpublikationen veröffentlicht, ist regelmäßig als Experte in den Medien präsent und wirkt in internationalen Gremien zur Sicherheits- und Außenpolitik mit.